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DIN Verbraucherrat

Aktuelles

Aktuelles und Hintergrundinformationen über neue Aktivitäten sowie über den Stand aktueller Normungsprojekte des Verbraucherrates

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Studie Ergonomieaspekte im Bereich eEnergy Die Studie deckt erhebliche Defizite von intelligenten Zählern und von den genutzten alternativen Ausgabemedien auf und stellt gleichzeitig fest, dass die vorhandenen Ergonomienormen für Informationstechnik auf den Bereich des eEnergy angewendet werden können und sollten.

( 2011-05-27 )  Die Normung im Bereich e-Energy / Smart Grids und Smart Metering wird auf europäischer und internationaler Ebene forciert vorangetrieben, um den politisch gewollten und energiepolitisch notwendigen Paradigmenwechsel zur Nutzung alternativer Energien zu unterstützen. Eine Einführung von intelligenten Zählern in allen Haushalten ist langfristig gewünscht. Zur Zeit müssen laut Energiewirtschaftsgesetz in Deutschland einzig bei Neubauten und bei Totalsanierungen seit Januar 2010 intelligente Zähler (für Strom und Gas) kostenneutral eingebaut werden. Die verpflichtende Nutzung von intelligenten Zählern durch alle Haushalte macht es notwendig, Aspekte des "Design for All" besonders zu betrachten. Die Nutzung wird nicht auf bestimmte Gruppen beschränkt sein, sondern auch alten und behinderten Verbrauchern muss eine einfache Nutzung der Funktionalitäten des intelligenten Zählers ermöglicht werden. Bislang werden bezüglich des Einsatzes von intelligenten Zählern im Privathaushalt ... Mehr 

Intelligente Stromzähler © Fotolia_Stromzähler_Gerhard Seybert

Studie Ergonomieaspekte im Bereich eEnergy Die Studie deckt erhebliche Defizite von intelligenten Zählern und von den genutzten alternativen Ausgabemedien auf und stellt gleichzeitig fest, dass die vorhandenen Ergonomienormen für Informationstechnik auf den Bereich des eEnergy angewendet werden können und sollten.

( 2011-05-27 )  Die Normung im Bereich e-Energy / Smart Grids und Smart Metering wird auf europäischer und internationaler Ebene forciert vorangetrieben, um den politisch gewollten und energiepolitisch notwendigen Paradigmenwechsel zur Nutzung alternativer Energien zu unterstützen. Eine Einführung von intelligenten Zählern in allen Haushalten ist langfristig gewünscht. Zur Zeit müssen laut Energiewirtschaftsgesetz in Deutschland einzig bei Neubauten und bei Totalsanierungen seit Januar 2010 intelligente Zähler (für Strom und Gas) kostenneutral eingebaut werden. Die verpflichtende Nutzung von intelligenten Zählern durch alle Haushalte macht es notwendig, Aspekte des "Design for All" besonders zu betrachten. Die Nutzung wird nicht auf bestimmte Gruppen beschränkt sein, sondern auch alten und behinderten Verbrauchern muss eine einfache Nutzung der Funktionalitäten des intelligenten Zählers ermöglicht werden. Bislang werden bezüglich des Einsatzes von intelligenten Zählern im Privathaushalt ... Mehr 

Normung zur Verhinderung von Produktpiraterie

( 2009-06-18 )  Ein internationales Normungsgremium zum Thema "Performance requirements for anti-counterfeiting tools" wurde gegründet. Dieses Gremium wird Anforderungen an technische Schutzmaßnahmen zur Verhinderung von Produktpiraterie setzen. Ein erstes Arbeitspapier wurde im Juni 2009 von dem Spiegelgremium kommentiert. Basis des nationalen Kommentars waren die umfangreichen vom Verbraucherrat eingereichten Anmerkungen zum Dokument. Die OECD schätzt, dass Produktpiraterie 5 – 7 % des Welthandels mit einem jährlichen Wert von 200 Milliarden USD ausmacht. Wirksame Mittel zum Schutz von Markenprodukten sind also ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Verbraucher sind direkt durch das Problem der Produktpiraterie betroffen. So kann der unbewusste Einsatz von gefälschten Produkten zu massiven Sicherheits- und Gesundheitsproblemen führen, da diese Produkte größtenteils die an sie gestellten Anforderungen aus Gesetzgebung und Normung nicht erfüllen. Produktpiraterie betrifft alle Verbraucher. Das ... Mehr 

Alte Dame im Seniorenheim © Alexander Raths / Fotolia

Betreutes Wohnen für Senioren Gründung eines Europäischen Normungsgremiums

( 2009-01-06 )  Auf Antrag der Geschäftsstelle des Verbraucherrats des DIN wurde die Norm DIN 77800 im Dienstleistungsbereich "Betreutes Wohnen" des Normenausschusses Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen (NAGD) im Hause DIN entwickelt. Die Norm basiert auf verschiedenen Ansätzen aus Verbraucherkreisen, welche es sich zum Ziel gesetzt haben, Qualitätskriterien für Betreutes Wohnen zu definieren. Besonders zu nennen sind hier die Broschüre "Betreutes Wohnen" der Verbraucher-Zentrale Baden-Württemberg e. V. und die Broschüre "Betreutes Seniorenwohnen" des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA). Auch im Rahmen der Untersuchungsvorhaben des Verbraucherrats des DIN zu Dienstleistungsinformation wurden Untersuchungen zum Themenbereich "Wohnen für Senioren" durchgeführt. Auf Antrag Österreichs wird bei CEN eine Europäische Norm zum Thema "Betreutes Wohnen" erarbeitet. Die deutsche Norm wird als Grundlage dienen. Der Normungsantrag wurde angenommen und ein erstes Erörterungstreffen hat im Oktober ... Mehr 

Umweltdeklarationen von Produkten Studie des Verbraucherrats: Environmental Product Declaration (EPD) – Wahrnehmung, Interpretation und Erwartung von Verbrauchern

( 2008-04-30 )  Produktbezogene Umweltkennzeichnungen wie der "Blaue Engel“ oder die "Europäische Blume“ sind für Verbraucher eine praktische Orientierungshilfe, erleichtern die Auswahl und Kaufentscheidung und haben sich etabliert. Neu auf dem Markt sind Umweltdeklarationen, so genannte Environmental Product Declaration (EPD) Typ III, die nach DIN ISO 14025 "Umweltkennzeichnungen und ?deklarationen – Typ III Umweltdeklarationen – Grundsätze und Verfahren" erstellt werden. Es gibt sie bereits für Bauprodukte, Autos oder Büromöbel. Der Verbraucherrat des DIN hat in einer Studie untersuchen lassen, welche Bedeutung die EPDs für die Verbraucherinformation haben können. Befragt wurden Verbraucher und Experten, die sich einer verbesserten Verbraucherinformation verschrieben haben. Vor allem diese Fragen waren interessant: Wie nehmen Verbraucher diese Umweltdeklarationen wahr? Wie glaubwürdig empfinden sie solche Deklarationen? Welche Inhalte der Deklaration beachten sie, finden sie wichtig ... Mehr 

Markierung von Wanderwegen Norm zur Markierung von Wanderwegen erschienen

( 2007-04-13 )  Im Mai 2000 wurde ein nationales Gremium zur Normung von Markierungen bzw. Wegweisern für Wanderwege gegründet. Die Norm DIN 33466 ist im Mai 2004 erschienen. Die Qualitätssicherung von Wanderwegen ist eine touristische Dienstleistung mit Verbraucherrelevanz. Insbesondere im Alpenbereich birgt die mangelhafte Kennzeichnung von Wanderwegen ein hohes Sicherheitsrisiko für den Wanderer; kommen noch weitere Sicherheitsrisiken wie schlechtes Wetter oder mangelhafte Ausrüstung hinzu, wird aus der Gefahr, sich zu verlaufen und die Nacht im Freien verbringen zu müssen, schnell eine Lebensgefahr. Das generelle Verbraucherziel in der Normung kann umschrieben werden als verbrauchergerechte Vereinheitlichung von Markierungen und Beschilderungen auf Wanderwegen. Dies schließt insbesondere die Markierungsart, die Häufigkeit, das Material von Schildern, ebenso wie den Informationsgehalt von Beschilderungen ein. Auch Anforderungen an die Haltbarkeit, die Umweltverträglichkeit und die ... Mehr 

Kinderlaufhilfen Bewegungsdrang muss manchmal eingeschränkt werden

( 2007-04-02 )  Der Zweck der Europäischen Norm für Kinderlaufhilfen, die als DIN EN 1273 in das Deutsche Normenwerk übernommen wurde, besteht darin, das Risiko von Unfällen bei kleinen Kindern zu verringern. Sie legt alle sicherheitstechnischen Anforderungen und Prüfverfahren für Kinderlaufhilfen fest, die von einem Lebensalter an verwendbar sind, in dem das Kind schon selbstständig (ohne zusätzliche Stütze) sitzen kann, bis zu dem Alter, in dem es selbstständig laufen kann. Bei Beachtung und korrekter Umsetzung der DIN EN 1273 in die Praxis ist zu erwarten, dass die zukünftige Produktpalette für Kinderlaufhilfen als wesentlich sicherer und damit auch gebrauchstauglicher angesehen werden kann. Mehr 

Arzneimittelverpackungen Arzneimittelverpackungen nicht kindergesichert

( 2007-03-30 )  50 - 60% der Todesfälle durch Vergiftungen bei Kleinkindern werden durch Medikamente verursacht. Kindergesicherte Verpackungen sollen helfen, solche Unfälle zu vermeiden. Die Europäische Norm EN 14375 für kindergesicherte, nichtwiederverschließbare Verpackungen für medizinische Produkte, die gerade im europäischen Abstimmungsverfahren mit knapper Mehrheit angenommen wurde, wird diesem Anspruch leider nicht gerecht. Aus Sicht des Verbraucherrates muss dies Norm als unzureichend bezeichnet werden. Ganz konkret geht es dabei um die Frage, zu wie vielen Einheiten (Tabletten) die Kinder sich bei der Prüfung der Verpackung Zugriff verschaffen dürfen. Dem Vorbild der deutschen Norm DIN 55559 folgend wurde festgelegt, dass diese Zahl nicht mehr als Acht sein darf. Dies bedeutet, dass eine Verpackung auch dann noch als kindergesichert gilt, wenn die Kinder während der Prüfung acht Tabletten, unabhängig von der Dosis und der Toxizität des Medikamentes, entnehmen können. Ganz anders sind ... Mehr 

genormte Spielplatzgeräte © oksix / Fotolia.com

Spielplatzgeräte-Normen Die Spielplatzgeräte-Normen sind jetzt verständlicher

( 2007-03-30 )  Mit einem Beiblatt zur DIN EN 1176 soll erreicht werden, die in der Normenreihe enthaltenen sicherheitstechnischen Festlegungen in der Praxis widerspruchsfrei umzusetzen und Konstrukteuren, Herstellern und Prüfstellenexperten den gleichen Wissensstand zu vermitteln. Darüber hinaus ist das Beiblatt auch hilfreich für Betreiber von Spielplätzen, die sich eventuell mit unterschiedlichen Auslegungen in Prüfberichten, die für Kontrolle, Pflege, Wartung und Instandhaltung von Spielplatzgeräten von ausschlaggebender Bedeutung sind, auseinandersetzen müssen. Mehr 

Seniorengerechte technische Produkte Bedürfnisse älterer Menschen als Konsumenten

( 2007-03-30 )  Aufbauend auf der Studie des Verbraucherrats "Hausgeräte und Senioren – Probleme und Wünsche" startete im April 2005 ein Kooperationsprojekt zwischen dem AK Barrierefreie Hausgeräte und Küchen des Fachausschusses Haushaltstechnik der dgh, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenverbände und dem Verbraucherrat des DIN unter der Federführung des Instituts für Haushaltstechnik und Ökotrophologie (ihoe). Das vom BMVEL geförderte Projekt setzt sich aus mehreren Projektteilen zusammen. Basierend auf einer Senioren-Befragung über Probleme und Wünsche zu ausgewählten technischen Produkten, die sich in früheren Studien als besonders problematisch für Senioren erwiesen haben (Telefon, Handy, Video-/DVD-Rekorder, Stereoanlage, Staubsauger, Korkenzieher und Dosenöffner) und einer Evaluation bereits veröffentlichter Checklisten über barrierefreie Hausgeräte, soll im Jahr 2006 eine Verbraucherbroschüre mit Checklisten zu diesen ausgewählten technischen Produkten erscheinen. Die Broschüre soll ... Mehr