Beendete Forschungsprojekte
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht abgeschlossener Forschungsprojekte nach Themen sortiert.
Ältere beendete Forschungsprojekte (Start 2010 - 2017) finden Sie in dieser PDF.
Umwelt und Klima
Wien, München, Lyon arbeiten an der Vision eines besseren Lebens in städtischen (Alt-)Bestandsvierteln.
PeelStrength
© istockphoto.com/mm88
PeelStrength stellt die Entwicklung und Normung eines praxisnahen Prüfverfahrens zur Ermittlung der Peelnahtfestigkeit an Verpackungsfolien dar.
Das Ziel des Projektes war die Entwicklung eines einheitlichen Rahmens für das Katastrophenrisikomanagement.
CO2-WIN Connect
Im Rahmen der Fördermaßnahme „CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle – Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN)“ war DIN Teil des begleitenden Vernetzungs- und Transfervorhaben „CO2-WIN Connect“.
Circular Economy
Das innerhalb des EU-Rahmenprogramms Horizon 2020 geförderte Forschungsprojekt HARMONI beabsichtigt die Entwicklung und praktische Anwendung eines Bewertungsverfahrens.
Ziel des Projektes „ConCirMy“ ist es einen auf die Bedarfe der Zirkulären Ökonomie abgestimmten Konfigurator zu entwickeln.
Ziel von SUNRISE ist, im Sinne der Zirkulären Ökonomie einen effizienten Recyclingprozess für Polyvinylbutyral (PVB) aus Verbundglas zu entwickeln.
Energie
WindNODE zielt darauf, die Netzstabilität auch bei fluktuierender Einspeisung regenerativer Energien, wie z. B. Windenergie, anhand von digitalen Technologien zu gewährleisten.
Sicherheit
DRIVER+
Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt DRIVER+ widmet sich folgenden Fragestellungen: Wie ist das Verständnis von Krisenmanagement in Europa? Wo gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Ländern – wo Unterschiede? Welche Techniken und Instrumente werden im Krisenmanagement genutzt? Welche Lösungsansätze sind bereits vorhanden?
SAYSO Logo
SAYSO ebnet den Weg zur Entwicklung kosteneffizienter, innovativer, europäischer Multi-Stakeholder-Systeme zur Lageerkennung (engl.: Multi-Stakeholders Situational Awareness Systems (MSSAS)). Damit werden Bevölkerungs- und Katastrophenschutz-Experten benutzerfreundliche Systeme für alle Phasen der Krisenbewältigung zur Verfügung gestellt.
SMR (Smart Mature Resilience) entwickelt einen Leitfaden zur Bewertung und Implementierung von Resilienz in Städten.
Das Kernziel von STAIR4SECURITY ist die Schaffung einer kollaborativen Plattform als zentrale Anlaufstelle für Informationen aus Forschungsprojekten des Sicherheitsbereichs, um eine bessere Steuerung von Standardisierungsbedarfen der Bereiche Katastrophenresilienz und CBRN-E (chemische, biologische, radiologische, nukleare und explosionsgefährdete Stoffe) zu ermöglichen.
InfraStress
InfraStress beschäftigt sich mit der cyber-physischen Sicherheit von sensiblen Industrieanlagen und Standorten kritischer Infrastrukturen.
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt KIRMin wird Abhängigkeiten zwischen essentiellen Grundversorgungsinfrastrukturen (sog. Kritischen Infrastrukturen) in Deutschland untersuchen.
© CURSOR
CURSOR zielte darauf ab, neue und innovative Methoden zur Erkennung von Opfern unter Trümmern zu entwickeln.
Das Ziel des Projektes war die Entwicklung eines einheitlichen Rahmens für das Katastrophenrisikomanagement.
Herkömmliche forensische Untersuchungen sind meist sehr zeitaufwändig. Ziel des RISEN Projekts war die Entwicklung einer Reihe von berührungslosen Echtzeitsensoren zur Optimierung der Spurensuche, Detektion, Visualisierung, Identifizierung und Interpretation in forensischen Vor-Ort-Untersuchungen.
Gesundheit
REACH Logo
Die Abkürzung REACH steht für “Responsive Engagement of the Elderly Promoting Activity and Customized Healthcare”. Der Projektantrag im Rahmen des Horizon 2020 Programmes der Europäischen Kommission eingereicht.
Ziel des Projekts PROGRESSIVE ist die verstärkte Einbeziehung älterer Menschen in Normungs- und Standardisierungsprozesse, um damit die Qualität und die Wirksamkeit von Normen und Standards für diese Lebensbereiche verlässlich und dauerhaft zu verbessern.
Der DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed) ist Partner im dreijährigen Forschungsprojekt EU-STANDS4PM. Das Projekt wird durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 gefördert und bringt ein Konsortium von 16 führenden Wissenschaftseinrichtungen, europäischen Organisationen und Unternehmen unter Führung des Forschungszentrums Jülich zusammen.
SPIDIA4P zielt darauf ab, ein umfassendes Portfolio aus 22 prä-analytischen CEN Technical Specifications und ISO International Standards zu erstellen und zu implementieren, welches die wichtigsten prä-analytischen Arbeitsabläufe in der personalisierten Medizin adressiert.
SOPHIA Logo
Das EU-finanzierte Projekt SOPHIA zielte darauf ab, eine neue Generation sozial kooperativer Mensch-Roboter-Systeme für die agile Produktion zu entwickeln. Ziel war es eine rekonfigurierbare und ressourceneffiziente Produktion zu schaffen sowie die Ergonomie und das Vertrauen in die Automatisierung in hybriden Mensch- Roboter-Fertigungsumgebungen zu verbessern.
Ziel des Pharaon-Projekts war es, die alternde Bevölkerung Europas durch die Integration digitaler Dienste, Geräte und Werkzeuge in offenen Plattformen zu unterstützen.
Ziel ist die Entwicklung einer optischen Bildgebungsplattform zur Verbesserung des patientennahe Management von Darmkrebserkrankungen.
Ziel ist die Entwicklung innovativer NGS-Workflows von der Probenvoranalyse bis zur medizinischen Entscheidungsfindung.
Digitalisierung und KI
Ziel dieses Projekts ist die Erstellung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards für KI Systeme und die Entwicklung geeigneter open source Werkzeuge als Grundlage einer Zertifizierung mit Gütesiegel.
KI/Ethik
© muratsenel / istockphoto.com
Wie werden Ethikaspekte beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in autonomen Maschinen berücksichtigt? – Wie beim Einsatz in autonomen Fahrzeugen? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt es?
Durch das Forschungsprojekt Symphony soll ein Online-Marktplatz geschaffen werden, der es Unternehmen künftig ermöglicht, IP-basierte Telekommunikationsdienste vergleichen, auswählen, kombinieren, buchen und verwalten zu können.
Rahmenwerk/Framework für Multi-Cloud-Dienste, um deren Design, Einsatz und Management für KMU zu vereinfachen.
Cloud-Anbieter könnten anhand der aussagekräftigen Zertifizierung die gewünschte Sicherheit bieten. Die Zertifizierer und Auditoren würden ebenfalls profitieren, da für deren Geschäftsfeld die DSGVO bestimmte Regeln vorsieht und diese sich in der zu erarbeitenden Zertifizierungsgrundlage widerspiegeln.
Der DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed) ist Partner im dreijährigen Forschungsprojekt EU-STANDS4PM. Das Projekt wird durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 gefördert und bringt ein Konsortium von 16 führenden Wissenschaftseinrichtungen, europäischen Organisationen und Unternehmen unter Führung des Forschungszentrums Jülich zusammen.
In dem Projekt AI2Ynet wird eine branchenübergreifende Plattform für den Austausch von KI-Anwendungen entwickelt mit dem Ziel, KMU dabei zu unterstützen, KI-Komponenten wie Daten und Verfahren des maschinellen Lernens nutzbar zu machen um dadurch weitere Geschäftsmodelle und Verwertungsmöglichkeiten zu erschließen.
Die jederzeit beste Mobilitätslösung bereitstellen- dieses Ziel verfolgt das Projekt ProSeMo, das für proaktive sektorübergreifende Mobilität steht.
Datenverschlüsselung mithilfe von quantenmechanischen Verfahren stellen die Zukunft unserer Kommunikation dar.
Die Hauptziele von BIMprove sind eine deutliche Kostensenkung, ein besserer Ressourceneinsatz und weniger Unfälle auf Baustellen.
Ziel des i4Q Projekts war es, den kompletten Strom von Industriedaten zu unterstützen, von der Sammlung von Daten bis hin zur Datenanalyse, Simulation und Prognose. i4Q hat hierfür ein vollständiges Lösungspaket erarbeitet, welches ...
Das europäische Forschungsprojekt Impulse - Identity Management in PUbLic SErvices - führte eine nutzerzentrierte und multidisziplinäre Auswirkungsanalyse zur Integration von Blockchain und Künstlicher Intelligenz (KI) auf eID in öffentlichen Diensten durch. Dabei wurden Vorteile, aber auch Risiken, Kosten und Einschränkungen bewertet und ...
Das Projekt IDUNN unterstützt Unternehmen, im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit des digitalen Voranschreitens und digitalen Risiken, durch die Entwicklung eines Sicherheitsschildes.
Die Logistikbranche unterliegt einem stetigen Wandel und steht vor komplexen Herausforderungen. Das Projekt STAFFEL begegnet diesen mit der Entwicklung einer KI-gestützten Internetplattform für einen sicheren, datenbasierten und speditionsübergreifenden „Staffelverkehr“.
Die praktikable Verknüpfung von KI-Verfahren mit den Anforderungen und Zulassungsprozessen im Bahnumfeld ist Ziel des Projektes.
Ziel des Projektes ist die Schaffung von KI-Lösungen in komplexen polizeilichen Ermittlungsverfahren.
Ziel des Projektes ist die Identifikation und Beschreibung des inhaltlichen Bezugs relevanter Normen zu KI-Technologien.
Industrie
Die DIN SPEC 92222 soll die Interoperabilität und Kommunikation zwischen beteiligten IT-Teilsystemen sowie physikalischen Geräten sicherstellen.
Logo COROMA
Das Ziel des Projektes COROMA ist die Entwicklung eines kognitiv verbesserten Roboters, der mehrere Aufgaben zur Fertigung von Metall- und Verbundteilen ausüben kann.
INBOTS
Das Ziel des INBOTS-Projektes ist die Überwindung des Kommunikations- und Verständnisproblems von Stakeholdern in Bezug auf interaktive Roboter.
Rahmenwerk/Framework für Multi-Cloud-Dienste, um deren Design, Einsatz und Management für KMU zu vereinfachen.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Erhöhung der Nutzungsintensitäten von unausgelasteten Bahnwagen, Loks und Trassen im Schienengüterverkehr (SGV) durch die Digitalisierung der Zugabfertigung.
Durch das Forschungsprojekt Symphony soll ein Online-Marktplatz geschaffen werden, der es Unternehmen künftig ermöglicht, IP-basierte Telekommunikationsdienste vergleichen, auswählen, kombinieren, buchen und verwalten zu können.
Digitale Harmonisierung und Verfügbarmachung von umweltrelevanten Daten im Kontext der digitalen Transformation der Industrie.
Das Forschungsprojekt MeProLI beschäftigt sich mit der Gestaltung und Weiterentwicklung von Industriedienstleistungen, wie sie beispielsweise in der Chemie-, Kunststoff- und Nahrungsmittelindustrie erbracht werden.
Im Projekt Freiformmessung sind die Technische Universität Braunschweig mit dem Institut für Produktionsmesstechnik (IPROM), SIOS Meßtechnik GmbH als Unternehmen für die Entwicklung und Herstellung von Präzisionsmessgeräten und das DIN e.V. beteiligt. Das Projekt wird im Rahmen des WIPANO „Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ gefördert.
Das Förder- und Technologieprogramm PAiCE unterstützt Forschungsvorhaben im Bereich Industrie 4.0.
© DIN
Im Rahmen des Projekts werden neue Prüfmethoden und Prüfgeräte entwickelt, um Abstandsstrukturen vergleichbar mit den konventionellen textilen Strukturen prüfen zu können.
Logo INTEGRADDE
© Copyright ©. 2018 The INTEGRADDE Consortium
Das Hauptziel von INTEGRADDE ist die Entwicklung einer neuartigen ganzheitlichen Fertigungslösung, die das Potential des Laserauftragsschweißens (engl.: DED; Direct Energy Deposition) für die Herstellung von zertifizierten Metallkomponenten im Großmaßstab zur Anwendung in metallverarbeitenden Sektoren demonstriert.
SOPHIA Logo
Das EU-finanzierte Projekt SOPHIA zielte darauf ab, eine neue Generation sozial kooperativer Mensch-Roboter-Systeme für die agile Produktion zu entwickeln. Ziel war es eine rekonfigurierbare und ressourceneffiziente Produktion zu schaffen sowie die Ergonomie und das Vertrauen in die Automatisierung in hybriden Mensch- Roboter-Fertigungsumgebungen zu verbessern.
Ziel des i4Q Projekts war es, den kompletten Strom von Industriedaten zu unterstützen, von der Sammlung von Daten bis hin zur Datenanalyse, Simulation und Prognose. i4Q hat hierfür ein vollständiges Lösungspaket erarbeitet, welches ...
Innovation und Lehre
BRIDGIT2
Ziel des Forschungsprojektes BRIDGIT2 ist es, einerseits Barrieren zwischen der Normungswelt und andererseits der europäischen Forschungs- und Innovationsgemeinschaft zu überwinden.
Mobilität
Projektabschluss ELSTA - Erfolgreicher Beitrag zur Förderung der Elektromobilität
Nach viereinhalb Jahren intensiver Arbeit endete das Projekt ELSTA im Dezember 2024.