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DIN Verbraucherrat

Aktuelles

Aktuelles und Hintergrundinformationen über neue Aktivitäten sowie über den Stand aktueller Normungsprojekte des Verbraucherrates

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Straße mit vielen Lichtern © Fotolia: leungchopan

Reaktivierung des Normenausschusses „Smart Cities“ Der DIN-Verbraucherrat setzt sich für die Sicherheit und Datenschutzaspekte in der Normung ein.

( 2024-03-27 )  Die digitale Transformation wird die Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten weiter entscheidend verändern. Städte und Gemeinden können die Potenziale der Digitalisierung nutzen, um moderner und lebenswerter zu werden. Themen wie Ökologie, soziales Zusammenleben, die Partizipation von Bürger*innen stehen dabei im Mittelpunkt. Neue Anwendungen und Geschäftsmodelle reichen von den Bereichen der Stadtplanung und Verwaltung bis hin zur Mobilität, Bildung, Gesundheitsvorsorge, Sicherheit und noch viel mehr. Als technische Basis für die Vernetzung einzelner Sektoren ist der Umgang mit Sensoren und Kommunikationsmodulen sowie ihre Integration in Cloud-Anwendungen. Dabei werden oftmals Datenplattformen verwendet, welche Daten aus verschiedenen Quellen bündeln und übergreifend nutzbar machen. Diese bergen sowohl Datenschutzrisiken, da z. B. personenbezogene Daten von Bürgern oder Geo-daten verarbeitet werden könnten, als auch sicherheitstechnische Risiken, wie bei allen ... Mehr 

Person hält Coffee To go in Mehrwegbechern © AdobeStock: kegfire

Hygiene von Mehrwegbehältnissen DIN-Verbraucherrat setzt sich für hohe Anforderungen ein

( 2024-03-27 )  Mehrwegbehältnisse wie wiederverwendbare Coffee-To-Go-Becher oder Bowls zum Befüllen von Speisen werden von Verbraucher*innen aus Nachhaltigkeitsgründen vermehrt genutzt. Darüber hinaus sind seit Januar 2023 durch das geänderte Verpackungsgesetz Betriebe verpflichtet, ihrer Kundschaft neben Einwegbehältnissen alternativ Mehrwegbehälter für To-Go-Getränke oder Take-Away-Essen anzubieten. Die Erarbeitung zur Technischen Spezifikation „DIN SPEC 91510 - Anforderungen an die hygienische Aufbereitung und Wiederbereitstellung von Kunststoff-Mehrwegverpackungen“ sind Anfang des Jahres gestartet. Initiiert wurde das Projekt vom Mehrwegverband Deutschland e. V. Das Ziel der geplanten DIN SPEC 91510 ist, das Risikos einer gesundheitlichen Beeinträchtigung für Verbraucher*innen durch die Nutzung von Mehrwegverpackungen zu reduzieren. Der DIN-Verbraucherrat arbeitet von Beginn an intensiv mit und setzt sich im Sinne des gesundheitlichen Verbraucherschutzes für hohe Hygieneanforderungen ein. Mehr 

Personen unterwegs in der Stadt © AdobeStock: hanohiki

Save the date: Umweltfestival am 28. April 2024 DIN-Verbraucherrat mit einem Stand vertreten

( 2024-03-27 )  Zusammen mit dem Koordinierungsbüro Normungsarbeit der Umweltverbände (KNU) werden wir einen Stand auf dem diesjährigen Umweltfestival der grünen Liga Berlin betreuen. Das diesjährige Motto der Veranstaltung lautet Wald – einer für alle. Neben zahlreichen themenspezifischen Ständen unterschiedlicher Aussteller sind Diskussionen auf der Bühne am Brandenburger Tor geplant. Der DIN-Verbraucherrat wird die Gelegenheit nutzen, sich und Schwerpunkte seiner Arbeit anhand eines Quiz und Exponaten vorzustellen. Dazu gehören unter anderem Themen wie Nachhaltigkeit (Stichwort Plastikfreiheit) und Kindersicherheit (Schulranzen). Das Thema Chemikalien in Verbraucherprodukten wird über die KNU über die vom Bund für Umwelt und Naturschutz entwickelte App ToxFox adressiert. Nutzen Sie die Gelegenheit für einem Bummel mit Ihrer Familie am Sonntag, den 28. April von 11:00 bis 19:00 Uhr auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Großer Stern. An rund 250 Ständen können Sie sich ... Mehr 

Tischwassersprudler auf dem Tisch © sodaONE-white-Britta

Neues Norm-Projekt zu Tischwassersprudlern DIN-Verbraucherrat arbeitet mit

( 2024-03-27 )  Tischwassersprudler sind Apparate, die leitungsungebunden und dafür vorgesehen sind, Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch mit einer gewünschten Menge Kohlenstoffdioxid zu versetzen. Seit Anfang Februar haben mittlerweile zwei Sitzungen des Arbeitskreises Tischwassersprudler (NA 012-00-04-01 AK) stattgefunden. Aus Nachhaltigkeits- und Kostengründen werden immer mehr Tischwassersprudler in privaten Haushalten und in haushaltsnahen Bereichen, beispielsweise in den Teeküchen von Kitas eingesetzt. In einer Studie[1] wurden in ca. 38 Prozent der 52 getesteten Geräte coliforme Bakterien gefunden. Diese Bakterien lassen sich teilweise dadurch erklären, dass aufgrund von mangelnder Hygiene im Inneren der Wasserflaschen sich ein bakterieller Biofilm bilden kann, wobei die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung teilweise deutlich übertroffen wurden. Der bakterielle Biofilm ist vorwiegend in Kunststoffflaschen zu finden, welche nicht spülmaschinengeeignet sind. Herr Dr. Kohnen, der die ... Mehr 

Zwei Hände halten ein Tablett © AdobeStock: nateejindakum

Neues Projekt zur Fairness von KI-Anwendungen im Finanzbereich Arbeit an Technischer Spezifikation (DIN SPEC) gestartet

( 2024-03-27 )  Seit Februar gibt es ein neues DIN SPEC Projekt zur Fairness von KI-Anwendungen im Finanzbereich. Am 26.02.2024 fand der Kick-Off für das Projekt „Fairness von KI-Anwendungen im Finanzsektor – Teil 1: Allgemeines“ statt. Die DIN SPEC wird im PAS-Verfahren erarbeitet und soll bis Ende 2024 fertig sein. Die Geschäftsstelle des DIN-VR war im letzten Jahr informativ in die vorbereitenden Planungen zur Erstellung der DIN SPEC eingebunden und bringt sich nun aktiv in die Erarbeitung ein. Fairness ist als Grundkonzept eingängig, jedoch kommt es auch stark auf den Kontext, die persönlichen Vorstellungen und weitere (subjektive und objektive) Betrachtungspunkte an, ob ein Prozess, ein Vorgehen oder eine Entscheidung als „fair“ empfunden wird. Das Ziel der DIN SPEC ist es, zunächst die unterschiedlichen, wissenschaftlich bekannten und untersuchten Fairnessmaße und Fairnessmetriken zusammenzutragen, zu diskutieren und daraus Ableitungen für ihren geeigneten oder ungeeigneten Einsatz bei ... Mehr 

Person am Schreibtisch, Grafik mit Sicherheitsschloss im Vordergrund © Fotolia: L WrightStudio

EU-Kommission nimmt europäisches Zertifizierungssystem für Cybersicherheit an

( 2024-03-27 )  Am 31.01.2024 hat die EU-Kommission das erste europäische Zertifizierungssystem für Cybersicherheit angenommen. Das System beinhaltet Regeln und Verfahren für die Zertifizierung von Produkten der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Die Betrachtung erstreckt sich dabei über den gesamten Lebenszyklus von IKT-Produkten, womit die Regelung idealerweise zu mehr Vertrauen durch Verbraucherinnen und Verbraucher in zertifizierte Produkte beitragen soll. Das freiwillige System wird das EU-Gesetz über Cyberresilienz (Cyber Resilience Act, CRA) ergänzen, mit dem verbindliche Cybersicherheitsanforderungen für alle Hardware- und Softwareprodukte in der EU eingeführt werden. Der CRA soll dabei technisch durch eine Vielzahl an Normen unterstützt und konkretisiert werden. Größtenteils werden diese auf bisher gängigen internationalen ISO-Standards basieren, die im weiteren Prozess an den europäischen Rechtsrahmen angepasst werden müssen. Die Erarbeitung wird im CEN/CENELEC JTC 13 ... Mehr 

Frau steht vor einem Regal mit Windeln und greift nach Packung Produktinformation auf Kinderartikel (Windeln)
© AdobeStock: ibilyk13

„Sicherheitsleitfaden – Produktinformationen für Säuglinge und Kleinkinderartikel“ neu veröffentlicht

( 2024-03-27 )  Mit Ausgabedatum März 2024 wurde der europäische Technische Bericht CEN/ TR 13387-5 „Artikel für Säuglinge und Kleinkinder - Sicherheitsleitfaden – Produktinformationen“ veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten wird die Bereitstellung digitaler Nutzungsinformationen (Gebrauchsanleitung) für alle Produktgruppen (z. B. Spielzeug, Möbel, Haushaltsgräte usw.) immer wichtiger und ist somit nicht nur für den Bereich der Kinderpflegeartikel relevant. Wesentlichste Änderung im CEN/TR 133387-5 ist die Einführung einer sogenannten „Schnellstartanleitung”. Eine Schnellstartanleitung in ausgedruckter Form muss in der Landessprache vorliegen, wo das Produkt verkauft wird, wenn die Nutzungsinformationen (Gebrauchsanleitung) digital vorliegen. Dabei handelt es sich um ein ausgedrucktes Dokument mit den wichtigsten Warnhinweisen, wesentlichen Informationen zur sicheren Verwendung des Produkts und Anweisungen darüber, wie ... Mehr 

Plastikverschluss an PET-Trinkflasche © AdobeStock: triocean

Gebrauchstauglichkeit und Verbraucherakzeptanz von festverbundenen Kunststoffverschlüssen für Getränkebehälter (Tethered Caps) Studie im Auftrag des DIN-Verbraucherrats

( 2024-03-12 )  Die Europäische Union hat sich das Ziel gesetzt, dass bis zum Jahr 2030 mehr Kunststoffabfälle dem Recycling zugeführt werden sollen. Die vor diesem Hintergrund erlassene Richtlinie (EU) 2019/904 (EU-Einwegkunststoffrichtlinie - EWKRL) betrifft unter anderem die Deckel von Getränkeverpackungen bis zu einem Fassungsvermögen von 3 Litern. Obgleich angebundene Verschlüsse (sog. Tethered Caps) erst ab Juli 2024 verpflichtend sind, haben bereits jetzt einige Molkereien sowie Getränke- und Safthersteller ihr Verpackungsdesign auf Tethered Caps umgestellt. Dies führt dazu, dass auch bereits jetzt schon eine Vielzahl, mehr oder weniger verbraucherfreundlicher Modelle von Tethered Caps auf dem Markt sind. Mehr 

DIN-Verbraucherrat beim "Safer Internet Day" am 06.02.2023  in Berlin Von links nach rechts: Dr. Alexander Goschew (DIN-VR), Dr. Ralf Wintergerst, Präsident Bitkom e.V., Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Andreas Zause (DIN-VR)
© BMUV / Holger Groß

DIN-Verbraucherrat beim "Safer Internet Day" am 06.02.2024 in Berlin

( 2024-02-07 )  Das Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und der Branchenverband Bitkom richteten am 06.02.2024 den Safer Internet Day zum Thema "Fit & fair by design - Braucht der europäische Verbraucherschutz ein Update?" aus. An unserem DIN-Verbraucherrat-Stand präsentierten wir die Inhalte unserer Arbeit sowie die Ergebnisse unserer aktuellen Studie „Online-Marktplätze aus Verbrauchersicht: Probleme, Barrieren und Lösungsansätze“. Die Studie zeigt, dass sich Verbraucher*innen mehr Transparenz im Online-Handel wünschen. Außerdem hatten wir ein kleines Quiz vorbereitet und erklärten, wie Normung funktioniert. Unser Info-Stand war gut besucht und wir haben viele interessante Gespräche geführt und Kontakte ausgetauscht. Auch Bundesministerin Steffi Lemke (BMUV) und Dr. Ralf Wintergerst (Präsident Bitkom e.V.) besuchten uns an unserem Stand. Weitere Informationen zum „Safer Internet Day“ finden Sie auf der Seite des BMUV. Mehr 

Einkauf von Verbraucher*in auf Online-Marktplätzen © iStock: PeopleImages

Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich eine klare Kennzeichnung für Online-Marktplätze – Studie des DIN-Verbraucherrats: „Online-Marktplätze aus Verbrauchersicht: Probleme, Barrieren und Lösungsansätze“

( 2024-01-30 )  Online-Shopping ist längst nicht mehr nur für Digital Natives attraktiv. 2022 haben 91 % der Deutschen im Internet bestellt ( -> Bitkom Studie 2022). Ist Ihnen dabei immer bewusst, ob es sich bei dem Online-Händler um einen Marktplatz oder einen reinen Online-Shop handelt? Nein – fand die aktuelle Studie „Online-Marktplätze aus Verbrauchersicht: Probleme, Barrieren und Lösungsansätze“ heraus, die im Auftrag des DIN-Verbraucherrats durch ConPolicy – Institut für Verbraucherpolitik – durchgeführt und im Dezember 2023 veröffentlicht wurde. Innerhalb der Befragung wurde deutlich, dass Verbraucher*innen oftmals nicht wissen, ob es sich bei dem Online-Händler um einen Marktplatz oder einen reinen Online-Shop handelt. So wussten nur etwa 10 % der Befragten, dass Douglas, Decathlon und H&M Online-Marktplätze sind. Bei dem Marktplatzanbieter Amazon waren sich immerhin über 50 % der Befragten sicher. Das bedenkliche daran ist, dass die Mehrheit der befragten Verbraucher*innen kein klares ... Mehr