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Digitalisierung im Gesundheitswesen Workshop bei DIN: Normen und Standards sorgen für Interoperabilität in der Gesundheitstelematik

( 2015-04-30 )  „Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen“ war das Thema des DIN-Workshops, an dem 50 Experten aus Verbänden, Unternehmen, Forschung und Lehre, Versicherungen, Politik und Verwaltung Ende März teilnahmen. Die Experten diskutierten die Frage, ob der Referentenentwurf zum Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (e-Health-Gesetz) den Durchbruch in Sachen Interoperabilität bringt. Im so genannten e-Health-Gesetz ist der Aufbau eines Interoperabilitätsverzeichnisses für technische und semantische Standards vorgesehen. Im Gesetz heißt es, „Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen.“ Mit einem Interoperabilitätsverzeichnis soll „erreicht werden, dass neue digitale Anwendungen vorhandene Standards und Profile nutzen können und weitere 'Insellösungen' vermieden werden.“ Der Workshop hat verdeutlicht, wie Internationale Normen und Standards einen vergleichsweise kostengünstigen und ... Mehr 

Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen Workshop bei DIN widmet sich e-health-Gesetz

( 2015-02-27 )  Die Bundesregierung hat einen Referentenentwurf für ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen vorgelegt. Im so genannten e-Health-Gesetz ist der Aufbau eines Interoperabilitätsverzeichnisses für technische und semantische Standards vorgesehen. Im Gesetz heißt es, „Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen.“ Mit einem Interoperabilitätsverzeichnis soll „erreicht werden, dass neue digitale Anwendungen vorhandene Standards und Profile nutzen können und weitere 'Insellösungen' vermieden werden.“ „e-health-Gesetz: Durchbruch für Interoperabilität?“ Diese Frage diskutiert der DIN-Normenausschuss Informationstechnik und Anwendung (NIA) im Rahmen eines Workshops am 31. März 2015 mit Experten der Gesundheitstelematik aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft. DIN lädt alle Interessierten zu dieser Veranstaltung nach Berlin ein. Interessierte melden Sie sich bitte bis zum 21. Mehr 

„BIM einfach machen“ mit der DIN SPEC 91400 DIN SPEC 91400: Einheitliches Klassifikations- und Beschreibungssystem für BIM-Objekte

( 2015-01-26 )  Die „Digitalisierung der Prozesse“ im Bauwesen wird zunehmend durch das Building Information Modeling (BIM) geprägt. Dabei spielt der Modell- und Datenaustausch zwischen Planern, Bauausführenden und Betreibern eine große Rolle. Inhalt der Spezifikation DIN SPEC 91400 „Building Information Modeling – Klassifikation nach STLB-Bau“ ist die Verknüpfung eines bauteilorientierten Klassifikations- und Beschreibungssystems für BIM auf Grundlage des bausemantischen Ordnungs­systems des STLB-Bau (Standardleistungsbuch für das Bauwesen) mit einem modellbasierten IFC-Datenaustausch. Damit schlägt die neue DIN SPEC eine Brücke zwischen der Beschreibung von Bauteilen im BIM und der Beschreibung von Leistungen nach STLB-Bau. “Auf diese Weise lassen sich aus dem Modell eines Gebäudes Leistungsbeschreibungen generieren“, erläuterte Dr. Klaus Schiller, Geschäftsführer der f:data GmbH, Weimar, einer der Initiatoren der DIN SPEC 91400. Diese wurde gemeinsam mit dem Zentralverband des deutschen ... Mehr 

Betriebsführung von Erneuerbare-Energie-Anlagen Neue DIN SPEC 91310 erschienen

( 2014-08-13 )  Die DIN SPEC 91310 klassifiziert Dienstleistungen und Dienstleistungskomponenten der technischen Betriebsführung von Erneuerbare-Energie-Anlagen. Sie stellt damit zum ersten Mal in der Branche der erneuerbaren Energien eine einheitliche Beschreibung von Dienstleistungen zur Verfügung und fördert dadurch ein einheitliches Verständnis zwischen Kunden (Betreiber von Erneuerbare-Energie-Anlagen, wie z. B. Betreiber einer Windkraftanlage) und Anbieter (Dienstleister der technischen Betriebsführung, typische Aufgaben sind z. B. die Überwachung oder die Inspektion der Anlage). Die DIN SPEC unterstützt Anwender bzw. Dienstleister für Erneuerbare-Energie-Anlagen bei der Beschreibung des eigenen Dienstleistungsportfolios, zum Beispiel im Rahmen der Produktpräsentation auf der Firmenhomepage, aber auch bei der Gestaltung von Verträgen. Zudem ist auf Basis der Klassifikation sowie eines Portfolio eines Anbieters für technische Betriebsführung für Photovoltaikanlagen ein konkretes ... Mehr 

ZUGFeRD-Rechnungsformate schnell mal testen Mit dem DIN-ZUGFeRD-Validation-Portal bieten DIN Software und GEFEG einen kostenlosen Validierungsservice zur Einführung der neuen elektronischen Rechnung

( 2014-06-25 )  Es ist soweit: die neue Rechnung ist da. Nach erfolgreich abgeschlossener Reviewphase steht das Release 1.0 des neuen elektronischen Rechnungsformats zur Anwendung bereit. Auf Grundlage einer breiten Abstimmung durch die zuständigen Ministerien, Wirtschaftsverbände und Softwareunternehmen unter Federführung des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) steht mit dem ZUGFeRD-Rechnungsformat ein einheitliches Format und damit ein Standard für die deutsche Wirtschaft zur Verfügung. Der Einsatz des neuen Rechnungsformats verspricht erhebliche Einsparpotentiale, sodass mit schneller Akzeptanz zu rechnen ist. Um die praktische Anwendung des neuen elektronischen Rechnungsformats in der Wirtschaft zu unterstützen, stellen DIN Solutions und GEFEG das DIN-ZUGFeRD-Validation-Portal bereit. Der Validierungsservice für ZUGFeRD soll allen Unternehmen helfen, den Mehrwert der vollelektronischen Rechnungsabwicklung zu nutzen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das ... Mehr 

Bild © DIN

DIN-Preise in Berlin verliehen Insgesamt sieben Preise hat das DIN im Rahmen der jährlichen Festveranstaltung „Weltfaktor Normung“ am 7. November 2013 in Museum für Kommunikation Berlin verliehen. Gastredner des Abends war Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, einer der Initiatoren des Zukunftsprojekts „Industrie 4.0“.

( 2013-11-08 )  Im Rahmen der jährlichen Festveranstaltung „Weltfaktor Normung“ am 7. November 2013 in Museum für Kommunikation Berlin wurden insgesamt sieben Preise vergeben. DIN-Preise in der Kategorie „Best Practice" wurden an SiSSWA GmbH, Wuppertal, an Saint-Gobain Oberland AG, Bad Wurzach, und an IBEDA Sicherheitsgeräte und Gastechnik GmbH & Co. KG Neustadt/Wied, verliehen. Die Preise sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert. Simone Spielmann und Pascal Schmehl von Saint Gobain haben in ihrem Beitrag über die Einführung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 berichtet und beschrieben, welche neuen Ansätze im Unternehmen aufgegriffen und wie diese in der Vorbereitung der erfolgreich durchgeführten Zertifizierung umgesetzt wurden. Helmut Ständer, Gründer und Geschäftsführer der SiSSWA GmbH, ein europaweit tätiges Sachverständigeninstitut für Schwimmbäder, Sport- und Wellnessanlagen und selbst langjährig in der Normung aktiv, hat dargestellt, wie SiSSWA anhand der Umsetzung der ... Mehr 

Bewertung von Lebenszykluskosten

( 2013-11-03 )  Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. hat die DIN-Spezifikation 77234 (DIN SPEC 77234) „Leitlinien für die Bewertung von Lebenszykluskosten in Produkt-Dienstleistungssystemen“ veröffentlicht. Die Spezifikation entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Informatik Technologie-Center e. V., der Universität Hamburg und Industrievertretern beim DIN. Daran beteiligt war auch die INTERACTIVE Software GmbH, die MAN Truck & Bus Deutschland GmbH sowie die WEGOS AG. Die Spezifikation stellt Leitlinien für das Lebenszyklusmanagement von Produkt-Dienstleistungssystemen bereit und unterstützt branchenübergreifend bei der Entscheidungsfindung. Die Spezifikation steht ab sofort unter www.beuth.de zur Verfügung. Die Spezifikation dient als Basis für ein standardisiertes Vorgehen zur Entwicklung und zum Management von Produkt-Dienstleistungssystemen. Aufgrund der praxisbezogenen Ausrichtung werden neben der Beschreibung von Methoden und Modellen Leitlinien sowie ein empfohlenes Vorgehen ... Mehr 

Normungsprozess wird noch schneller Eine schnellere Taktung der Prozesse ermöglicht die wöchentliche Bereitstellung von Normen und Spezifikationen.

( 2013-09-03 )  Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. erhöht ab September durch die wöchentliche Bereitstellung von Normen und Spezifikation die Geschwindigkeit des Normungsprozesses. Durch die Nutzung neuester Informations- und Kommunikationstechnologien ist es dem DIN zusammen mit seinen Tochterunternehmen DIN Media und DIN Solutions gelungen, den Anwendern Normen und Spezifikationen in Zukunft bis zu 51 Tagen früher bei gleichbleibender Qualität zur Verfügung zu stellen. Eine Befragung hat ergeben, dass sich Normenanwender eine Erarbeitungszeit bei Normen und Spezifikationen von 18-24 Monaten wünschen. Da eine Kürzung der Erarbeitungszeit nicht auf Kosten der Konsensfindung, eine Grundregel des Normungsprozesses, gehen darf, kam zur Realisierung dieses Ziels nur die Optimierung der Prozessabläufe in Frage. Gerade bei der Übernahme Europäischer und Internationaler Normen als nationale DIN-Normen ist Geschwindigkeit wichtig. In der Vergangenheit konnte es vorkommen, dass ein und dieselbe ... Mehr 

Mehr Transparenz in den Beschaffungsprozessen DIN SPEC 91292 „myOpenProductNavigator - Dynamischer Datenaustausch zwischen Produktkatalogen und ERP-Systemen“ erschienen

( 2013-02-06 )  Die große Vielfalt des Marktes für Enterprise Resource Planning (ERP) bietet gerade kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Chance, eine auf ihre Anforderungen angepasste Unternehmenssoftware zu nutzen. Dabei wird häufig auf spezialisierte Branchenlösungen kleinerer ERP-Anbieter zurückgegriffen, die oftmals jedoch keine Standardschnittstellen zu Online-Katalogsystemen besitzen. In der neu erschienenen DIN SPEC 91292 wurde daher ein Datenstandard („myOpenProductNavigator“) für den Produktdatenaustausch zwischen den Produktkatalogen der Zulieferunternehmen und den ERP-Systemen ihrer Kunden definiert. Dieser bietet zum einen den kleineren ERP-Anbietern eine Möglichkeit, ihr Produktportfolio auszubauen. Zum anderen ermöglicht er einen elektronischen und direkten Zugang zu Produktdaten von (Zulieferer-)Unternehmen. Dies versetzt vor allem KMU in die Lage, ihre Auftragsabwicklung wesentlich effizienter zu realisieren. Durch die standardisierte Übertragung der Produktinformationen ... Mehr