DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE
Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Optische Schnittstellen von Lichtwellenleiter-Steckverbindern für verstärkte Makrobend-Mehrmodenfasern - Teil 3-81: Parameter von Steckverbindern mit Fasern mit 50 µm Kerndurchmesser mit physikalischem Kontakt - Nicht abgeschrägte rechteckige Polyphenylensulfid-Ferrule mit einer einzigen Reihe von 16 Fasern für die Anwendung mit Referenzsteckverbindern
Kurzreferat
Dieser Teil der Reihe IEC 63267 definiert die Maßgrenzen einer optischen Schnittstelle für Referenzstecker mit rechteckigen Ferrulen, die erforderlich sind, um bestimmte Anforderungen für die Faser-zu-Faser-Verbindung von nicht abgewinkelten, polierten Multimode-Referenzsteckern mit rechteckigen Ferrulen zu erfüllen, die für Dämpfungsmessungen gemäß IEC 63267-2-2 vorgesehen sind. Die Abmessungen und Merkmale der Ferrulen sind in der Norm IEC 61754-7-4 für Glasfaserschnittstellen enthalten. In diesem Dokument wird eine Klasse von Referenzsteckverbindern definiert. Der Referenzsteckverbinder ist nur für den Anschluss an Glasfasern der Klassen IEC 60793-2-10 A1-OM2b bis A1-OM5b im 850-nm-Band vorgesehen. Die geometrischen Abmessungen und Toleranzen des spezifizierten Referenzsteckers wurden in erster Linie entwickelt, um die Abweichungen in der gemessenen Dämpfung zwischen mehreren Sätzen von zwei Referenzsteckern zu begrenzen und damit die Abweichungen in der gemessenen Dämpfung zwischen zufällig ausgewählten Referenzsteckern zu begrenzen, wenn diese mit Steckern vor Ort oder im Werk verbunden werden.
Beginn
2025-10-17
Geplante Dokumentnummer
DIN EN IEC 63267-3-82
Projektnummer
02233454
Zuständiges nationales Arbeitsgremium
DKE/UK 412.7 - LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten