NA 062

DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP)

Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN 50969-3
Vermeidung fertigungsbedingter wasserstoffinduzierter Sprödbrüche bei hochfesten Bauteilen aus Stahl - Teil 3: Nachträglich betriebsbedingte Einflüsse und erweiterte Prüfungen

Titel (englisch)

Prevention of hydrogen-induced brittle fracture of high-strength steel building elements - Part 3: Post operational influences and extended testing

Einführungsbeitrag

Dieser Teil von DIN 50969 legt Verfahren zur Beurteilung des Wasserstoffgefährdungspotenzials und zum Nachweis einer vorliegenden Sprödbruchgefährdung bei der Korrosionsbelastung von Bauteilen aus hochfestem Stahl fest. Der Norm-Entwurf legt standardisierte Prüfmethoden, die hinsichtlich der Wasserstoffversprödung bei Korrosionsbelastung "kritische" Werkstoff-/ Beschichtungskombinationen/ Umgebungsbedingungen identifizieren, insbesondere bei Festigkeiten der Werkstoffe oberhalb von 1 000 MPa, fest.Schädigungen durch fertigungsbedingten Wasserstoff sind nicht Gegenstand dieses Teils des Norm-Entwurfs, sie werden in DIN 50969-1 und DIN 50969-2 berücksichtigt. Dieser Norm-Entwurf behandelt ausschließlich Stahlwerkstoffe. Andere Werkstoffe wie beispielsweise Aluminium, Titan und Kupfer werden nicht behandelt.
Dieser Norm-Entwurf wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-01-76 AA "Chemische und elektrochemische Überzüge" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP) erarbeitet.

Zuständiges nationales Arbeitsgremium

NA 062-01-76 AA - Chemische und elektrochemische Überzüge  

Ausgabe 2017-08
Originalsprache Deutsch
Preis ab 77,90 €
Inhaltsverzeichnis

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