SOPHIA

Sozial-physikalische Interaktionsfähigkeiten für kooperative Mensch-Roboter-Systeme in der agilen Produktion

Das EU-finanzierte Projekt SOPHIA wird eine neue Generation sozial kooperativer Mensch-Roboter-Systeme für die agile Produktion entwickeln. Ziel ist es, bei hybriden Mensch-Roboter-Umgebungen in der Herstellung eine rekonfigurierbare und ressourcenschonende Produktion zu erzielen, die menschliche Ergonomie zu verbessern und das Vertrauen der Menschen in die Automatisierung zu steigern. Die SOPHIA-Systeme werden auf der Grundlage menschlicher Arbeitsprozesse aufgebaut und von Werkzeugen für die Entscheidungshilfe, assistierenden und interaktiven Robotern sowie intelligenter, anpassungsfähiger Arbeitsstättenautomatisierung gestützt. Schwerpunkt des Projekts wird die Normung der fortgeschrittenen Technologien auf europäischer Ebene sein. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Herstellung gestärkt und Erkrankungen des Bewegungsapparats, die für die meisten arbeitsbedingten Gesundheitsprobleme in Europa stehen, verringert werden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://project-sophia.eu/

Laufzeit:

12/2019 - 11/2023, verlängert bis 05/2024

Projektkoordinator:

- Istituto italiano di tecnologia

Projektpartner:

- Istituto Nazionale Assicurazione
- Hidria
- University of Twente
- Universite Montpellier
- Universita di Pisa
- Vrije Universiteit Brussel
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
- Volkswagen Sachsen
- Imk automotive
- Hankamp Gears

Projektförderung:

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union unter der Finanzhilfevereinbarungsnr. 871237 gefördert.

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DIN e. V.
Friederike Nabrdalik

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