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DIN Verbraucherrat

Aktuelles

Aktuelles und Hintergrundinformationen über neue Aktivitäten sowie über den Stand aktueller Normungsprojekte des Verbraucherrates

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Go Kart auf einer Kartbahn © Tatiana Belova / Fotolia.com

Sicherheit auf Kartbahnen Norm-Entwurf DIN EN 16230-2 „Freizeitkarts - Teil 2: Sicherheits-

( 2014-09-30 )  Go-Kart fahren zählt zu einem beliebten Freizeitvergnügen. Auf über 220 offiziellen Bahnen kann in Deutschland mit Karts gefahren werden. Für Laien besteht auf diesen Bahnen die Möglichkeit, sich Karts auszuleihen. Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren von Go-Karts sind in der im Jahr 2013 veröffentlichten DIN EN 16230-1 festgelegt. Um einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können, müssen jedoch neben Anforderungen an das Go-Kart an sich auch Festlegungen in Bezug auf Kartbahn getroffen werden. Aufbauend auf der DIN EN 16230-1 wird daher derzeit an der DIN EN 16230-2 „Freizeitkarts - Teil 2: Sicherheitstechnische Anforderungen für Kartbahnen“ gearbeitet. Im August dieses Jahres ist der Norm-Entwurf erschienen. Im Teil 2 sind verschiedene sicherheitstechnische Anforderungen an Kartbahnen enthalten, welche für einen sicheren Betrieb eingehalten werden müssen. So ist unter anderem festgelegt, wie breit die Strecke sein muss, wie die Zufahrt gestaltet sein muss und ... Mehr 

© Adam Gregor / fotolia.com

Gefälschte Arzneimittel Norm will Manipulationen an Arzneimittelverpackungen verhindern

( 2014-09-30 )  Gefälschte Arzneimittel sind weltweit ein Problem. Die Möglichkeiten der Fälschungen sind vielfältig: Es sind Arzneimittel auf dem Markt, die keine Wirkstoffe enthalten oder deren Wirkstoffe falsch dosiert sind. Oder Arzneimittel enthalten falsche Wirkstoffe oder die richtige Menge an Wirkstoffen aber in einer falschen Verpackung. Oder es sind nur Kopien der Original-Arzneimittel oder die Medikamente sind hochgradig verunreinigt oder kontaminiert. Europa hat auf das Problem reagiert und will mit der sogenannten Fälschungsrichtlinie (EU-Richtlinie 2011/62/EU) die Verbraucher besser vor gefälschten Arzneimitteln schützen. Die Europäische Union hat dabei auch die Arzneimittelverpackungen in den Blick genommen. Die äußeren Verpackungen sollen vor Manipulationen geschützt werden. Zum einen ist vorgesehen, dass jede Packung bestimmter, oft gefälschter Arzneimittel, mit einem eindeutigen Zahlencode versehen wird, der bei der Abgabe überprüft werden muss. Hierzu wird es genaue Regelungen ... Mehr 

Ansicht eines schlafenden Babys im Schlafsack © antjeegbert / Fotolia.com

Normen-Entwürfe für die Schlafumgebung Norm-Entwürfe zu textilen Artikeln für Kleinkinder und Säuglinge für den Bereich Schlafumgebung stehen kurz vor der Veröffentlichung

( 2014-07-30 )  Bereits im Jahr 2007 hat unsere ehrenamtliche Verbrauchervertreterin einen Normungsantrag zu Babyschlafsäcken bei DIN gestellt, welcher durch den Verbraucherrat ausdrücklich unterstützt wurde. Der Normungsantrag wurde jedoch aufgrund mangelnden Interesses und der somit fehlenden Finanzierung nicht angenommen. Im Dezember 2011 – also mehr als vier Jahre später - wurde durch CEN das Mandat M/497 „Normen über bestimmte Produkte für die Bettruhe von Kindern" angenommen, das zuvor von der EU-Kommission verabschiedet wurde. Zu den Produkten, zu denen Normen erarbeitet werden sollen, gehören Babyschlafsäcke, Kinderbettdecken und Bettnestchen. Um das Mandat zu erfüllen, müssen bestimmte Sicherheitsanforderungen in der Norm berücksichtigt werden wie z. B. chemische Anforderungen, Brandverhalten und thermische Eigenschaften, Gefahr durch Wärmestau, physikalische und mechanische Eigenschaften sowie besondere Warnhinweise zum Produkt und der Hygiene. Die bisher stattgefundenen Arbeiten wurden ... Mehr 

Beratungsgespräch über Vermögensanlagen © goodluz / Fotolia.com

Vermögensanlagen für den Privathaushalt Standardisierter Prozess für die Auswahl von Vermögensanlagen für den Privathaushalt

( 2014-07-30 )  Die DEFINO (Gesellschaft für Finanznorm mbH) hat an das DIN den Antrag gestellt, im Rahmen der DIN SPEC nach dem PAS-Verfahren einen standardisierten Prozess für die Auswahl von Vermögensanlagen für den Privathaushalt zu entwickeln. Wenn der Verbraucher Geld anspart, sei es für die Altersvorsorge, für die Ausbildung der Kinder oder zum Beispiel auch für den Erwerb von Wohnungseigentum, erwartet er vor allem eines: Sicherheit und möglichst hohe Erträge (Zinsen, Dividenden etc.). Gleiches gilt für die Vermögensstrukturierung sowie die Vermögensnutzung. Diese Erwartungen werden in der Realität aber leider selten erfüllt. Im Gegenteil, viele Verbraucher erleiden durch Fehlinvestitionen in ungeeignete Vermögensanlagen hohe Verluste. Durch den standardisierten Prozess für die Auswahl soll der Verbraucher beim Vermögensaufbau, der Strukturierung sowie der Vermögensnutzung unterstützt werden. Neben Produktdetails (wie Produktart, Risikoklassifizierung und Laufzeit) kommt der ... Mehr 

Person beim Aufbau von Möbeln nach Bauanleitung © Gajus / Fotolia.com

Gebrauchsanleitungen zusammen zu bauender Produkte ISO-COPOLCO wird neues Normungsvorhaben initiieren

( 2014-06-30 )  ISO-COPOLCO wird neues Normungsvorhaben initiieren Produkte, die beim Kauf in ihre Einzelteile zerlegt und verpackt sind, können Verbraucher vor Probleme stellen, wenn die Gebrauchsanleitungen zum Zusammenbau von schlechter Qualität sind. Eine schlecht leserliche, unübersichtliche Grafik für den Zusammenbau einer Werkbank, wie auf dem Foto abgebildet, ist ein solches Beispiel. Schlechte Gebrauchsanleitungen machen den Zusammenbau des Produkts schwierig, Verbraucher sind frustriert, geben auf oder bauen das Produkt falsch zusammen, beschädigen es oder verletzten sich selbst oder schlimmstenfalls andere. Wie relevant diese Probleme sind, lässt sich bisher schwer abschätzen. Eine Untersuchung aus Großbritannien vom Office for National Statistics gibt Hinweise: von 1.295 befragten Verbrauchern gaben 52 Prozent an, in den letzten zwei Jahren Möbel selbst zusammen gebaut zu haben. Aus dieser Gruppe hatten 67 Prozent Schwierigkeiten beim Zusammenbau. Von diesen beschädigten 13 ... Mehr 

Fahrräder auf einem Dachgepäckträger © B. Wylezich / Fotolia.com

Dach- und Hecklastträger für PKW Normung von Dach- und Hecklastträgern für PKW gestartet

( 2014-06-30 )  Häufig reicht der Platz im Innenraum bzw. im Kofferraum eines PKWs nicht aus, um darin sperrige Güter, wie z. B. Fahrräder oder Skier, zu transportieren. Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Fahrt in den Urlaub, wenn mehrere Personen im Auto mitfahren und dadurch für deren Gepäck nicht genügend Platz bleibt. Eine einfache Lösung den Stauraum zu erweitern oder auch sperrige Güter zu transportieren, ist der Einsatz eines Dach- bzw. Hecklastträgers. In Deutschland allein sind z. B. über 7 Millionen Fahrradträger im Einsatz. Dabei erfreuen sich die Fahrradheckträger, welche auf der Anhängerkupplung montiert werden, immer größerer Beliebtheit. Diese sind gegenüber Dachträgern einfacher zu montieren und zu beladen, was insbesondere bei Elektrofahrrädern mit ihrem hohen Gewicht von 25 kg und mehr von hoher Bedeutung ist. Sowohl Dachboxen als auch Fahrradträger werden in regelmäßigen Abständen von der Stiftung Warentest, den Automobilclubs (ADAC, ACE) sowie der Fachpresse (AutoBild ... Mehr 

Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Neuer Teil 5 zur Normenreihe DIN 18015 „Elektrische Anlagen in Wohngebäuden“ erarbeitet.

( 2014-06-30 )  Vor dem Hintergrund der Reduzierung des Heizwärmebedarfs und der Rückgewinnung von Wärme aus Lüftungsanlagen gewinnt die Luftdichtheit von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Zum einen ist dies auf die steigenden Anforderungen der Energieeinsparverordnung zurückzuführen, zum anderen an den gestiegenen Anspruch der Nutzer an Behaglichkeit. Neue Gebäude, die sich durch einen geringen Heizwärmebedarf auszeichnen können diese Werte trotz günstigem Verhältnis von Volumen und Außenfläche und guter Ausrichtung zur Sonne nur durch eine hochwertige Dämmung und eine wärmebrückenfreie und luftdichte Ausführung erreichen. Zur Aufrechterhaltung des Feuchteschutzes und zur Wärmerückgewinnung werden im Regelfall Lüftungsanlagen eingebaut. Diese Ausführung ist nur sinnvoll, wenn nicht die Luft und damit die Wärme ungewollt nach Außen dringen. Durch anfallendes Kondenswasser an kalten Bauteiloberflächen besteht zudem die Gefahr von Schimmelbildung. Auf die luftdichte Ausführung der Gebäudehülle ist ... Mehr 

Tätowierer beim Arbeiten im Studio © BlueSkyImages / Fotolia.com

Neues VR-Projekt „Anforderungen an das Tätowieren“ Ziel des Projekts ist die Erstellung einer europäischen Norm für Dienstleistungs- und Hygieneanforderungen an das Tätowieren

( 2014-06-30 )  Im Sommer wird mehr Haut gezeigt und somit werden auch mehr Tätowierungen sichtbar. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland rund zehn Millionen Tätowierte. In Europa sind rund zehn Prozent der Bevölkerung, bei den 18- bis 27-Jährigen sogar ein Viertel, tätowiert. Die meisten Personen ließen ihre ersten Tätowierungen im Alter zwischen 16 und 20 stechen. Jedoch unterliegen Tattoos und deren Motive manchem Modewandel, so zählen beispielsweise einst trendige Steißbein-Tattoos heute als Modesünde. Die Folge: Etwa fünf Prozent der Tätowierten wollen das Tattoo entfernen lassen. Hochgerechnet sind es rund 500.000 Menschen, allein in Deutschland. Unzureichende Hygienemaßnahmen während der Tätowierung und während der Pflege des frisch gestochenen Tattoos können zu Infektions- und Viruserkrankungen, insbesondere zu Hepatitis B, führen. Über Aufwand und Risiken bei einem Tattoo (z. B. Infektionsrisiko, mögliche Allergien) sollte der Kunde im Vorfeld der Tätowierung ausführlich informiert ... Mehr 

Neues VR-Projekt: „Natürliche Lebensmittelzutaten“ Gründung eines neuen Spiegelgremiums „Natürliche Nahrungsmittelbestandteile“ und aktive Mitarbeit am Projekt „Natürliche Lebensmittelzutaten“.

( 2014-06-30 )  Ein Verbraucher, der die Auswahl zwischen einem Produkt hat, dessen „Natürlichkeit" ausgelobt wird und einem Produkt, welches hierzu keine Angabe enthält, wird sich, wenn beide zu einem etwa gleichen Preis angeboten werden, vorzugsweise für das „natürliche“ Produkt entscheiden. Dies ist zumindest die Ansicht der Verbraucherzentralen. Der abstrakte Begriff der „Natürlichkeit“ wird vielfältig werbewirksam für Konsumgüter und/oder ihre Zutaten verwendet und lässt dem Anbieter Spielräume. Das Verständnis von Verbrauchern und Lebensmittelwirtschaft zum Begriff „natürlich“ im Lebensmittelbereich geht weit auseinander. Es gibt bisher weder eine Definition noch eindeutige Kriterien für „natürliche Lebensmittelbestandteile“, die eine nationale, europaweite oder gar international rechtliche oder genormte Gültigkeit hätte. Es fehlen klare rechtliche oder genormte Regelungen, die eine eindeutige Verwendung von „sauberen Etiketten“ (Clean Label) garantieren, die Transparenz schaffen und den ... Mehr 

© determined / Fotolia.com

ANEC-Studie zu Reisetransport und Tourismus ANEC hat eine Studie „Beschwerden zu grenzübergreifenden Dienstleistungen“ im Dezember 2013 veröffentlicht

( 2014-06-20 )  ANEC hat im April 2013 eine Studie in Auftrag gegeben, deren Hauptanliegen es war, Daten mit praktischen Beispielen für Verbraucherbeschwerden im Dienstleistungs-bereich zu sammeln. Besondere Aufmerksamkeit lag auf grenzüberschreitende Dienstleistungen. Die gesammelten Daten sollen den ANEC-Verbrauchervertretern zur Stützung ihrer Position in den Dienstleistungsgremien dienen. Die Studie wurde im Dezember 2013 abgeschlossen und ist über die Geschäftsstelle des Verbraucherrates elektronisch erhältlich oder kann von der ANEC-Website (www.ANEC.eu) herunter geladen werden. Nach einer Hintergrundanalyse beschloss ANEC, eigene Daten zu erfassen, da die aus dem European Consumer Centre (ECC) gelieferten Daten nicht die gewünschten Informationen enthielten. Der Bereich der Studie wurde auf Reisetransport und Tourismus eingeschränkt, da hier im ECC die meisten Beschwerden eingegangen waren. Es war aus praktischen und finanziellen Gründen nicht möglich, alle Dienstleistungsbereiche abzudecken. Mehr