Energiewende
Energiespeicher und Netze

Neue Lösungen. Damit das Angebot zur Nachfrage passt.
Energiewende bedeutet auch, neue Antworten im Zusammenhang mit der Versorgung zu finden: Wie gelangt die Energie zum Nutzer? In der richtigen Menge und zur richtigen Zeit? Wohin mit der Energie, die gerade nicht benötigt wird? Gerade komplexe, automatisierte Versorgungsstrukturen und innovative Lösungen werden mit Normen und Standards leichter und effizienter umsetzbar.
Bei allen Wettern
Erneuerbare Energien gibt es nicht immer überall in der gleichen Menge. Einiges hängt vom Wetter ab. Um die Energie trotzdem bedarfsgerecht und zuverlässig zu verteilen, ist eine entsprechende, intelligente Infrastruktur notwendig. Sie sorgt dafür, dass das Angebot der Nachfrage entspricht. Es gilt, flexible Lösungen rund um Energiespeicher und Lastmanagement zu finden. DIN ist hier bereits aktiv.
Energie – intelligent im Fluss
DIN-Projektgruppen beschäftigen sich damit, Normungsprozesse zu strukturieren und zu gestalten. Zudem arbeitet DIN in zahlreichen Gremien mit, die sich mit Themen wie Smart Grids, Smart Home und Smart Cities befassen. Dabei spielt auch die Energieversorgung eine zentrale Rolle. Je einfacher es wird, solche intelligenten Lösungen praktisch umzusetzen, umso besser ist es für die Nutzer. Und umso vielversprechender ist die Perspektive, deutsche Technologien auch in internationalen Märkten zu positionieren.
Bitte speichern
Wer Wind- und Solarenergie einsetzt, muss immer auch mit unbekannten Größen planen. Deshalb ist das Thema Speicherung bei erneuerbaren Energien so wichtig – ein Thema auch für DIN. Viel Potenzial dabei bietet z. B. das gut ausgebaute Gasnetz. Weitere Aktionsfelder für DIN sind unter anderem Speichertechnologien wie thermische Speicher und mechanische Speicher, die es, abgestimmt auf den Nutzerbedarf, weiterzuentwickeln gilt.