Presse

2019-08-15

Neuer Ansprechpartner zur Circular Economy

(c) DIN

Seit dem 1. August 2019 leitet Benjamin Hein die Geschäftsfeldentwicklung der Circular Economy bei DIN.

Bei der Erschließung neuer Märkte in der Circular Economy kommen der Normung und Standardisierung eine tragende Rolle zu: Sie erleichtern z.B. die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Akteuren und tragen zu einem reibungslosen Ablauf im Kreislauf bei.

Benjamin Heins Aufgabe ist es, die Anforderungen von Stakeholdern und Kunden zum Thema Circular Economy zu erfassen und zu strukturieren. Sein Fokus wird darauf liegen, zukünftige Projekte gemeinsam mit Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft so zu initiieren und zu gestalten, dass das Marktpotenzial Circular-Economy-konformer Konzepte und Produkte allen Beteiligten noch besser zugänglich gemacht wird. Die Synergien mit laufenden Normungs- und Standardisierungsprozessen zum Thema Circular Economy werden dabei berücksichtigt. Als ersten Ansprechpartner für das Thema können sich Interessierte direkt an Benjamin Hein wenden.

Circular Economy kommt nicht zuletzt durch das Ziel 12 „Management natürlicher Ressourcen“ der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen eine besondere Beachtung zu. In der Circular Economy soll der Ressourceneinsatz durch das Schließen von Energie- und Stoffkreisläufen minimiert werden, sodass ein regeneratives System entsteht. Normen und Standards leisten einen großen Beitrag dazu, Ressourcen schonender und nachhaltiger einzusetzen. Sie fördern schon heute langlebige Konstruktionen, das Recycling von Produkten sowie die Nutzung regenerativer Energien.

Benjamin Hein war zuvor als Senior Teamkoordinator im DIN-Normenausschuss Werkstofftechnologie (NWT) tätig und koordinierte zuletzt normenausschussübergreifend das Querschnittsthema „Additive Manufacturing“ bei DIN.

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